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08O01 IT-Dokumentation und IT Service Management mit Open Source Software

Bei der Verwendung freier Software hieß es lange Zeit: Kostenlos? – Das kann nichts sein! Heute jedoch setzt sich eine andere Ansicht durch: Quelloffene Lösungen gewinnen massiven Zuspruch und gehören mittlerweile zum Standard im professionellen Einsatz. Gleichzeitig steigen in Unternehmen und Behörden die Anforderungen an die IT. Diese muss ihre Leistungen ebenso ausfallsicher wie effizient liefern. Und längst ist IT vom reinen Betriebsmittel zum strategischen Instrument geworden, für das eindeutige Richtlinien und Maßnahmen für ein wertsteigerndes Management der IT Services vorliegen sollten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Unternehmen, die ihre IT bisher allenfalls inventarisiert haben, Schritt für Schritt zunächst in eine ordentliche IT-Dokumentation und anschließend modular in ein qualifiziertes Management von IT Services einsteigen können. Und zwar mit Software, bei der nur dann externe Kosten anfallen, wenn Dienstleistungen rund um ihren fachgerechten Einsatz abgefragt werden.
von:

1 Neue Freiheit. IT Service Management (ITSM) wird einfacher, leichter, ressourcenschonender

ITSM erlebt eine Neubewertung
Derzeit erlebt das ITSM eine Neubewertung in den Unternehmen. Generell wird erkannt, dass es ohne ITSM nicht mehr geht. Daneben spielt der soziale Faktor eine zunehmende Rolle, weil junge, emanzipierte Anwender und der Siegeszug der Webtechnik für neue Ansätze und Herangehensweisen beim Management von IT Services sorgen.
Gut dokumentierte IT ist Mangelware
Jeder kennt das Problem: Die Informationstechnik im Unternehmen hilft jeden Tag und arbeitet weitgehend unsichtbar. Aber wehe, sie funktioniert einmal nicht. Oder die Bank bzw. die Versicherung will wissen, wie gut die IT als Rückgrat im Unternehmen gegen Ausfälle gesichert ist. Dann beginnt in vielen Firmen plötzlich das große Wehklagen. Weil die IT eben in den meisten Fällen gar nicht oder nur unzureichend dokumentiert ist. Und weil Informationen über funktionale Zusammenhänge von Servern und Software, PC und Druckern fehlen und Notfallpläne nicht vorliegen. Nach wie vor haben hierzulande laut einer Studie des IT Service Management Forums (itSMF) [1] gut 30.000 Unternehmen mit mehr als 100 PC-Arbeitsplätzen noch keine entsprechende Lösung für ITSM.
Open Source Tools senken die Einstiegshürden
Aber es gibt auch schon seit Längerem ebenso gute wie preiswerte Angebote zur Lösung dieses Problems. Mit Open Source Tools können Firmen jeder Größenordnung diese Herausforderung jetzt ohne finanzielles Risiko angehen. Dann gehören Hardware-Chaos, Software-Wildwuchs oder Compliance-Probleme schnell der Vergangenheit an.

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