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04496 Sieben einfache Qualitätswerkzeuge für das IT-Servicemanagement

Der Japaner Kaoru Ishikawa hat sieben grundlegende Qualitätswerkzeuge, die sogenannten Q7, zusammengestellt. Sie sind universell einsetzbar und helfen auch im IT-Umfeld bei der strukturierten Bearbeitung von Qualitätsproblemen. Dadurch haben sie eine hohe praktische Bedeutung erlangt.
Hier stellen wir Ihnen die Q7 vor und zeigen, wie die sieben Werkzeuge zusammenwirken. An einem Praxisbeispiel wird nachvollziehbar demonstriert, in welchen Situationen und wie jedes der Werkzeuge eingesetzt werden kann. Sie erfahren, wie der Nutzen jedes Werkzeugs im Verbund mit den übrigen Q7-Techniken gesteigert werden kann.
von:

1 Die sieben Qualitätswerkzeuge im Überblick

Kaoru Ishikawa, der Erfinder des Ursache-Wirkungs-Diagramms, stellte sieben einfache Qualitätstechniken zusammen. Zum Nutzen dieser sieben Werkzeuge sagte Ishikawa, sie würden ausreichen, um 95 % der im Alltag auftretenden Qualitätsprobleme erfolgreich zu bearbeiten.
Merkmale
Die sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) verbindet, dass sie einfach in der Anwendung sind, in Teams oder Qualitätszirkeln gemeinsam bearbeitet und ihre Ergebnisse hauptsächlich visuell interpretiert werden. Sie sind universell einsetzbar und nicht auf eine Branche oder ein bestimmtes Anwendungsszenario beschränkt. Ihre Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich über alle Phasen des Dienstleistungslebenszyklus. Sie sind für die Anwendung in primären wie auch unterstützenden Wertschöpfungsbereichen geeignet.
Die sieben Qualitätswerkzeuge sind:

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