Weltweit steigen der Energieverbrauch und die Energiedichte in den Rechenzentren ständig. Aufgrund wachsender Applikationen und damit verbundener steigender Datenmengen nimmt auch der Bedarf an Rechenleistung zu. Für jede Investition in neue Hardware müssen zusätzlich 50 % davon für die Energieversorgung und für die Klimatisierung ausgegeben werden.
Dieser Beitrag zeigt Wege, wie die Klimatisierung von Rechenzentren mit relativ einfachen Methoden optimiert werden kann. Ein Einsparpotenzial von 30–35 % des Gesamtenergiebedarfs ist hierbei nicht unrealistisch. Arbeitshilfen:
In diesem Whitepaper sind die ersten Erfahrungen des Gemeinschaftsprojekts DataCenter 2020 von Intel und der T-Systems zusammengefasst, die in Ihrem Testlabor im Münchner Euro-Industriepark bis Mitte 2010 gemacht worden sind. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Betrachtung erster einfach umzusetzender Maßnahmen.
In diesem Whitepaper sind die Erfahrungen des Gemeinschaftsprojekts DataCenter 2020 von Intel und der T-Systems zusammengefasst, die in Ihrem Testlabor im Münchner Euro-Industriepark bis Frühjahr 2011 gemacht worden sind. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Betrachtung der Energiedichte im Rechenzentrum.
In diesem Whitepaper sind die Erfahrungen des Gemeinschaftsprojekts DataCenter 2020 von Intel und der T-Systems zusammengefasst, die in Ihrem Testlabor im Münchner Euro-Industriepark bis Ende 2011 gemacht worden sind. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Betrachtung der Effizienz-Unterschiede bei Kaltgang- und Warmgangeinhausung. |