Sie wollen in Ihrem Unternehmen mit einfachen Mitteln und wenig Arbeitsaufwand über die vielen verschiedenen Einzelaufgaben der IT-Notfallvorsorge hinweg die Übersicht behalten? Dieser Beitrag soll Ihnen dabei helfen. Mit dem Controlling der IT-Notfallvorsorge werden Sie erkennen, was benötigt wird, was vorhanden ist, in welchem Zustand sich die Notfallhandbücher und die anderen elementaren Bestandteile der IT-Notfallvorsorge befinden und wo es demzufolge Handlungsbedarf gibt. Das vorgestellte Verfahren, ist so flexibel, dass es unabhängig von der Größe des Unternehmens anwendbar ist. Arbeitshilfen:
Der Begriff Notfallmonitor könnte die Vorstellung auslösen, dass es sich dabei um ein sehr komplexes Gebilde handelt. Das muss nicht so sein. Der Notfallmonitor kann auch nur mittels einer großen Tabelle realisiert werden. Die mitgelieferte Tabelle gibt eine Orientierung und muss an die tatsächlichen Anforderungen im konkreten Fall angepasst werden. Berichte oder Auswertefunktionen sind nicht enthalten, da diese in besonderem Maße von betrieblichen Gegebenheiten abhängig sind.
Der Servicesteckbrief für die IT-Notfallvorsorge kann ein ausführliches Textdokument sein, aber manchmal reicht auch ein kurzes Summary. Der Steckbrief muss für alle Services eine einheitliche Form haben. Nur so lässt sich effizient prüfen, ob er den qualitativen Anforderungen der IT-Notfallvorsorge genügt, das heißt, ob alle nötigen Informationen vorhanden sind. Ein einfaches Beispiel ist als Arbeitshilfe im Excel-Format beigefügt. Die Vorlage kann nur eine grobe Orientierung geben und muss an die tatsächlichen Anforderungen im konkreten Fall angepasst werden. |