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01920 Portfoliomanagement stufenweise aufbauen – Mehrwert erzeugen

Portfoliomanagement bedeutet im Allgemeinen: eine Menge von Elementen nach festgelegten Kriterien ganzheitlich zu steuern.
Ausgehend von dieser Beschreibung führt der Text durch die einzelnen Elemente des Portfoliomanagements und bietet die Möglichkeit, daraus ein individuelles Steuerungsinstrument abzuleiten. Dabei werden die Prinzipien von Lean (keine Verschwendung) und Agile (Anpassungsfähigkeit) berücksichtigt.
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1 Warum brauchen Sie ein Portfoliomanagement?

Entscheidungen besser vorbereiten
Sicherlich kennen auch Sie die Herausforderung, dass immer mehr Ideen auf Ihrer Wunschliste stehen, als sich im Arbeitsalltag umsetzen lassen. Die Gründe dafür sind vielfältig und werden in diesem Text lediglich am Rande betrachtet. Es geht hier vor allem darum, zu unterscheiden bzw. zu entscheiden, welche Ideen umgesetzt werden und welche nicht. Das Portfoliomanagement ist ein universelles Instrument, um diese Entscheidungen nicht nur zu treffen, sondern auch die Qualität der Entscheidungen zu verbessern und sie transparent zu machen.

1.1 Was ist Portfoliomanagement

Portfoliomanagement bedeutet im Allgemeinen: eine Menge von Elementen nach festgelegten Kriterien ganzheitlich zu steuern.
Ausgehend von dieser Beschreibung führt der Text durch die einzelnen Elemente des Portfoliomanagements und bietet die Möglichkeit, daraus ein individuelles Steuerungsinstrument abzuleiten. Dabei werden die Prinzipien von Lean (keine Verschwendung) und Agile (Anpassungsfähigkeit) berücksichtigt. Diese beiden Begriffe sind mittlerweile derart verbreitet, dass der Eindruck entstehen könnte, es handele sich um Buzzwords, die eine mittelmäßige Idee hip und modern erscheinen lassen sollen. Der Text bezieht sich auf den Grundsatz der beiden Ideen. Die Grundsätze sind allgemein gültig und durch die starke Verbreitung nicht verändert.

1.2 Menge von Elementen

Unabhängig davon, ob Sie Projekte, IT-Assets, Aktien oder Inhalte eines Workshops verwalten wollen, am besten fangen Sie damit an, die bestehenden Möglichkeiten zu sammeln.
Grundsätzlich bietet sich dafür im ersten Schritt eine einfache Übersicht z. B. in Form einer Liste an, in der Sie die Ideen zusammentragen. Wenn Sie statt einer Liste direkt eine Tabelle verwenden, können Sie übersichtlich zusätzliche Attribute (Unterscheidungs- und Bewertungsmerkmale) in einzelnen Spalten abbilden. Eine einfache Vorlage für eine solche Tabelle haben wir Ihnen zum Download beigefügt.[ 01920_a.xlsx]

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