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5 Die Treiber: Hofstedes kulturelle Dimensionen

Kulturelle Dimensionen geben Struktur und Systematik
Immer noch orientierungslos, beschloss Frank, seinen Freund Bruce anzurufen. Bruce war ein Studienfreund und mittlerweile als Dozent im internationalen Management tätig:
„Frank, sorry, aber ich bin unter Zeitdruck. Mein Seminar wartet und danach muss ich sofort nach China. Nur einen wichtigen Rat: Lies Hofstede! Du bist nicht der Erste, der so ein Problem hat. Studiere ihn gründlich und mache dich mit seinen kulturellen Dimensionen vertraut. Bei Bedarf rufe mich in vier Wochen wieder an, o.k.?” Und weg war er.
Frank lehnte sich zurück und dachte: Michaels Aufgabe macht viel mehr Arbeit, als ich jemals erwartet hätte. Er kehrte in die Universitätsbibliothek zurück und las die empfohlene Literatur. Als er nachts aus dem Saal komplimentiert wurde, hatte er noch weitere wichtige Informationen erhalten:
1.
Hofstede hatte in seiner Forschung sechs kulturelle Dimensionen identifiziert. Diese Dimensionen könnten einen geeigneten methodischen Rahmen für seine Aufgabe bilden und die Struktur geben, die er vermisste.
2.
Kulturen lassen sich empirisch durch quantifizierbare Werte beschreiben.
3.
Je höher die Unterschiede in diesen Werten waren, desto wahrscheinlicher sind kulturelle Friktionen zwischen zwei Nationen.
Er beschloss, am nächsten Morgen Kai wieder anzusprechen, ob dessen Anekdoten aus Sicht der Hofstede-Dimensionen erklärbar wären.

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